" A visit to a simpler world" Der traditionelle Bogenbau ist eine Reise in die Vergangenheit. Der Fantasie und Kreativität sind keinerlei Grenzen gesetzt. Alleine das Material bestimmt wie weit wir gehen können. In erster Line geht es um Ästhetik, Harmonie und Balance. Wenn die Proportionen stimmen und wir das Material nicht überfordern, beseelen wir ein einfaches Stück Holz und verwandeln es in eine leistungsfähige Waffe.
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Dienstag, 4. September 2012
"Wenn man dir eine Zitrone gibt, mache Limonade daraus".
Mein schöner Border Griffon hatte einen Riss im Laminat bekommen. Also versuchte ich, einerseits den Riss zu reparieren und andererseits den Bogen mit echter Schlangenhaut aufzupimpen. Innerhalb iner halben Stunde, kein Problem:
1. Mit Sandpapier die Oberfläche der Wurfarme aufrauen.
2. Mit Alkohol oder Aceton Klebefläche entfetten.
3. Barke Zement auf beide Klebeflächen auftragen und ca. 5 Minuten trocknen lassen.
4. Schlangenhaut gut ausrichten und erst dann auf die Wurfarme legen.
5. Gleichmässig mit dem Daumen andruecken und kurz nachtrocknen lassen.
6. Mit einem scharfen Messer entlang des Bogenbackings ausschneiden.
7. Scales durch aufkleben von weissem Klebeband oder mit dem Daumen entfernen.
8. Mit Klarlack versiegeln, fertig!
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